Der Hamburger Senat wird am 27. August 2020 zum zweiten Mal innovative Engagement-Projekte mit dem Annemarie Dose Preis auszeichnen. Mit einem Kick-off zum Bewerbungsstart auf der 21. AKTIVOLI-FreiwilligenBörse ging es los: Dort war auch Mats Regenbogen, der Enkel der Namensgeberin des Preises und Gründerin der Hamburger Tafel, sowie Susanne Groth, eine der beiden Einzelpreisträgerinnen aus dem vergangenen Jahr, vom Verein „Leben im Abseits“ vor Ort. Der Annemarie Dose Preis ist insgesamt mit 8.000 Euro dotiert – je 1.500 Euro in der Kategorie Einzelpreis und 5.000 Euro in der Kategorie Gruppenpreis. Wer sich selbst bewerben oder eine engagierte Person für den Preis vorschlagen möchte, sollte beachten, dass das Engagement unentgeltlich seit weniger als drei Jahren in Hamburg ausgeübt wird. Einsendeschluss ist der 17. April 2020. Eine achtköpfige Jury unter dem Vorsitz von Sozialsenatorin Melanie Leonhard wird über die Vergabe des Annemarie Dose Preises entscheiden. Unter den Jurymitgliedern sind u.a. der Verein MenschHamburg, die Hamburger Tafel und das AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V. vertreten. Alle preisgekrönten Projekte sind anschließend für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Weitere Informationen sowie Bewerbungsunterlagen finden Sie auch unter www.hamburg.de/adp.

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